[aus: Kant-Studien; 15. Band; 1910; S. IV-X]
Man könnte Liebmann den treuesten aller Kantianer nennen,
Er ist einer der Ersten gewesen, die mit eindrucksvoller Energie auf den
vergessenen Kritizismus zurückwiesen: er hat dann redlich daran gearbeitet,
die besten und höchsten Ergebnisse der Wissenschaft des neunzehnten
Jahrhunderts, vor allem der Naturforschung unter Kants philoso[so]phische
Gesichtspunkte zu rücken und in die grossen Linien seiner Weltanschauung
einzufügen: und er hat dabei so streng wie kein anderer diese Linien
eingehalten und immer wieder mit fester Hand ihr unverrückbares Grundgefüge
gezeichnet.
Als sein erstes Buch Kant und die Epigonen" erschien
(1865), da sassen auf den Kathedern noch die Schüler von Kants
metaphysischen Nachfolgern, und ihre Diskussionen erfüllten die zünftige
Literatur: aber das Interesse der gebildeten Welt war ihren Systemen entfremdet;
statt ihrer hatte die naturwissenschaftliche Denkart sich ausgebreitet und,
aller kritischen Vorsicht ledig, ihren naiven Materialismus zum metaphysischen
Dogma erhoben. Gegen beide Fronten war es gerichtet, wenn Liebmann mit jedem
Kapitel seines frischen und schneidigen Büchleins auf das Ceterum censeo
kam: also muss auf Kant zurückgegangen werden.
Aber freilich, Kant musste erst wieder entdeckt werden; ja,
Liebmann musste ihn selbst erst für sich selbst entdecken! Denn ein klein
wenig lag damals auch für ihn noch über Kants Bilde der Schleier, den
dereinst Reinholds, von den Kantianern der Schule angenommene, Missdeutung darüber
geworfen hatte. Es war die Auffassung der kritischen Erkenntnistheorie, wonach
alle [III/IV] Weltvorstellung als eine rätselhafte Funktion zwischen einem
unbekannten An-sich des Objekts und einem ebenso unbekannten An-sich des
Subjekts schweben sollte, von jenem nach ihrem Inhalt, von diesem nach ihrer
Form bestimmt. Diese Auffassungsweise hatte den Naturforschern bei ihrer Theorie
der Sinneswahrnehmung gelegen, und die letztere hat deshalb das Feld gebildet,
auf dem eine zeitlang Naturforschung und Kantische Philosophie zusammenarbeiten
zu können glauben durften. Von hier ist auch Liebmann ausgegangen. Als der
Tübinger Privatdozent seine Untersuchung Über den objektiven
Anblick" herausgab (1869), wandelte er die Wege, die Schopenhauer und
Helmholtz gebahnt hatten. Mit ihnen setzte er neben den sensualen Faktor der
Wahrnehmung den intellektuellen, zu dem letzteren rechnete er ausser den
Anschauungen Raum und Zeit von den Kategorien nicht nur die Kausalität,
sondern auch sehr richtig die Subsistenz: aber er war dem wahren Sinn der
transscendentalen Analytik schon damals auf der Spur, wenn er unter dem dritten,
dem transscendenten" Faktor die überempirische Notwendigkeit
verstand, die zwischen den beiden andern so besteht, dass erst aus ihr sich das
ergiebt, was wir Existenz", Wirklichkeit im Sinne des
transscendentalen Idealismus nennen dürfen. Gerade in der Art, wie Liebmann
hier den landläufigen, Jacobi-Reinholdschen Begriff des Ding-an-sich"
mit Recht als völlig unbrauchbar bekämpft, kommen die Prinzipien des
wahren Kant zu ihrem Rechte. Darin, wie in der Kritik der Kategorienlehre, stand
Liebmann schon damals auf dem Standpunkte, den er später dahin formuliert
hat, dass zwar viele, vielleicht alle einzelnen und buchstäblichen
Fassungen der bei Kant historisch bedingten Begriffe seiner Lehre korrigiert
werden müssen, dass aber der Geist der Transscendentalphilosophie
unsterblich sei.
Diesen Geist galt es in der Folgezeit zu begreifen, zu begründen,
zu vertreten, zu verteidigen. Denn es kamen die Tage, in denen gerade jene
scheinbare Intimität zwischen der kritischen Erkenntnistheorie und der
Physiologie der Sinnesorgane und jener Bund zwischen Kantianismus und
Naturforschung, den Albert Langes Geschichte des Materialismus inaugurierte, zu
einer Ausdeutung der Kantischen Lehre in Psychologismus und Relativismus führte.
[IV/V] Die Philosophie sollte in Erkenntnistheorie und diese in ein tatsächliches
Beschreiben des empirischen Wissens aufgehen. In diesen Zeiten hat Liebmann auf
dem Strassburger Katheder den Kampf um den Geist der Transscendentalphilosophie
gekämpft. Wer ihm damals persönlich nahestand, der weiss, unter wie
schwierigen Verhältnissen, - er weiss aber auch, mit wie glücklichem
Erfolge dieser Kampf geführt wurde. Es war eine grosse Wirkung der Persönlichkeit.
Eine Fülle des Wissens strömte in seiner Rede, aber sie war stets zu
lebendigster Anschaulichkeit geformt. Und in diesem Wissen wühlte ein
scharfer Grübelsinn, um überall in die Tiefe zu graben. Unvermerkt
fand der Zuhörer das Selbstverständliche in ein Problem verwandelt, -
nun tauchten die Heroen des Denkens vor ihm auf, die sich daran, ach vergebens!
gequält, - und zum Schlusse ward aus der Sache selbst die Einsicht in die
Stelle gewonnen, an der alle menschliche Erkenntnis halt machen muss. Diesen
Zwang des kritischen Philosophierens, den Liebmann auf seine Zuhörer ausübt,
bezeugen Zug um Zug die im Zusammenhange mit seinen Vorlesungen erwachsenen
Abhandlungen, die er in der Schrift Zur Analysis der Wirklichkeit"
(zuerst 1876) zu einem wohlgefügten Ganzen vereinigt hat. Es ist eines der
eigenartigsten Werke, in denen je ein Philosoph seine Weltanschauung dargelegt
hat. Da ist, so scheint es, keine Spur von lehrhafter Gesamtdarstellung: jede
Abhandlung stellt ihr Sonderproblem und diskutiert es durch die ganze Fülle
seiner historischen Dialektik hindurch, um schliesslich an den Punkt zu führen,
an dem sich übersehen lässt, welche Fragen daran beantwortet sind,
welche beantwortbar bleiben und welche niemals beantwortet werden können:
und höchstens will sich bei diesem ersten Anblick aus diesen
Einzelbetrachtungen schliesslich so etwas wie ein Ganzes summieren. Wer aber
genauer zuschaut, der findet, dass alle diese Besonderheiten Teile eines
organischen Ganzen sind, die sich gegenseitig verlangen und bedingen und ein
einheitliches Leben des Gedankens darstellen.
Nicht zufällig versuche ich damit den Eindruck von
Liebmanns Hauptwerk an dem Gegensatze mechanischen und organischen
Zusammenhanges zu veranschaulichen: denn keinem Problem ist er selbst häufiger,
vielseitiger, energischer zu Leibe gegangen, als [V/VI] diesem Verhältnis.
Das hängt offenbar damit zusammen, dass er mit der Grundstruktur auch
seiner eignen Erkenntnistheorie immer bei der Kantischen Lehre von den Grundsätzen
des reinen Verstandes beharrt hat, die wesentlich auf die Rechtfertigung der
mathematisch-physikalischen Theorie hinauslaufen und deshalb die mechanistische
Erklärung aller Erscheinungen nach den Gesetzen von Raum, Zeit und den
Kategorien, insbesondere der Substanz und der Kausalität, mit so
ausschliesslicher Bestimmtheit verlangen, dass eben damit der Organismus zum
Wunder in dieser Welt des Mechanismus wird. Zwar hat Liebmann sich von dem
architektonisch symmetrischen Aufbau des Kantischen Kategorien- und Grundsätzesystems
völlig frei gehalten; aber auch hierin ist er dem Geiste der
Transscendentalphilosophie insofern durchaus treu geblieben, als er den Zweck
nicht als konstitutive Kategorie, wohl aber als eine vernunftnotwendige und völlig
unausweichliche Betrachtungsweise angesehen haben will. Mit unermüdlichem
Scharfsinn hat er immer wieder den darwinistischen Theorien, wenn sie das
Problem der Zweckmässikeit aus der Welt geschafft zu haben glaubten, ihre
eigene, heimliche, ihnen selbst nicht klar gewordene Teleologie als ihre
Voraussetzung nachgewiesen. Von verschiedenen Seiten her hat er gezeigt, wie in
der Weltauffassung neben dem platonischen Motiv, das von der Ideenlehre zu dem
Prinzip der Naturgesetzmässigkeit fortgeschritten ist, das aristotelische
Motiv der Entelechie unabweisbar und unentbehrlich sei. Wenn ihm das Verhältnis
zwischen beiden als ein letztes, unlösbares Rätsel gilt, so weiss er
sich auch darin mit der Stellung Kants, wie sie in der Kritik der Urteilskraft
ausgesprochen ist, im Prinzip völlig einverstanden. Aber indem er das
konstatiert, bemerkt er gelegentlich: nur das könne dabei fraglich
bleiben, ob die Grenzen des menschlichen Erkenntnisvermögens wirklich genau
an dem Orte liegen, wo Kant sie gezogen hat". Was dies bedeutet, ist nicht
schwer festzustellen. Kant hat nicht nur die mechanische Erklärung der
gestaltenden und erhaltenden Vorgänge im einzelnen Organismus, sondern auch
das kühne Abenteuer des Archaeologen der Natur, der die ganze Reihe der
organischen Bildungen aus einer Urform mechanisch ableiten wollte, wenigstens im
Prinzip und dem regulativen Postulat nach [VI/VII] für möglich
gehalten und nur die ursprüngliche Organisation" als
schlechterdings unbegreiflich für das menschliche Denken angesehen:
Liebmann dagegen findet schon in dem idiotypischen" Charakter eines
jeden Organismus und einer jeden Art das der mechanischen Erklärung
spottende Wunder der Zweckmässigkeit und Zielstrebigkeit. Hier zieht also
der Kantianer die Grenzen der menschlichen Erkenntnis ein gut Stück enger
als Kant selbst.
Das ist um so charakteristischer, als Liebmann das Bedürfnis
nach einer Lösung dieser Probleme so stark und lebhaft empfindet als nur
irgend einer. Und damit stehen wir unmittelbar vor der Eigenart seiner
intellektuellen Persönlichkeit, die sich eben damit als durchaus kantisch
bestimmt. Er besitzt im höchsten Grade das metaphysische Bedürfnis,
man könnte auch von ihm sagen, er sei in die Metaphysik verliebt".
Er verfügt dazu über den Ernst der Betrachtung und die Schärfe
des Verstandes, die dazu gehören, um gerade in dem scheinbar Selbstverständlichen
das Problem zu entdecken, und er hat den Trieb und den Schwung der Phantasie,
die das Erkennen vom Einzelnen zum Ganzen hinaustreiben und emporziehen: wer
sich davon überzeugen will, der lese die Dichtungen, die der Denker unter
dem Titel Weltwanderungen" veröffentlicht hat. Aber er besitzt
in gleich hohem Grade die Selbstbeherrschung des Intellekts, die innere
Disziplin, die den Erkenntnistrieb bändigt, die niemals das Verlangen für
ein Vollbringen nimmt, und damit die Resignation innerhalb der selbstgesetzten
Schranken. Von diesen Voraussetzungen her hat Liebmann seine kritische
Metaphysik" geschaffen. Ihre Grundlage und ihre Richtschnur bilden die
Gesetze des Intellekts, ohne die es nun und nimmermehr irgend eine Theorie geben
kann: als die Klimax der Theorien, als die Arten der Notwendigkeit, als die
Schichten des Apriori hat sie Liebmann entwickelt. Ihre Geltung für alle
Erfahrung ist ihm die allgemeinste und zugleich die gewisseste aller Tatsachen
selbst, - er bezeichnet sie gern und glücklich als die Logik der
Tatsachen", aber er hält in echt kritischem Sinne jeden Versuch, sie
noch wieder zu begreifen", zu erklären" oder
dogmatisch-metaphysisch zu deuten für aussichtslos. In dem Rahmen dieser
generellen Notwendigkeiten entspringen nun aber die sachlichen Wirklichkeiten,
welche die Probleme des metaphysischen Denkens bilden, so unentfliehbar
[VII/VIII] und so gewichtig, so tief in unser ganzes Wesen greifend wie ihre
Erlebnisse selbst in ihrer Unmittelbarkeit. Niemals reicht ihre Analyse bis an
das Letzte ihrer Gegebenheit: aber darum ist unsre Denkarbeit an ihnen doch
nicht umsonst. Jedesmal zeigt die Geschichte für diese immer
wiederkehrenden Probleme verschiedene, auch ihrerseits immer wiederkehrende Lösungsversuche.
Wir können feststellen, was darin nach den Tatsachen und ihrer Logik als
einwandfreies Ergebnis gewonnen worden ist - was bei weiterem Wachstum unseres
Wissens und seiner rechten Bearbeitung noch gewonnen werden kann - und
andrerseits, was der Natur der Sache nach unsrer Erkenntnis immer verborgen
bleiben wird und muss. Das ist die philosophische Analysis der
Wirklichkeit", die kritische Metaphysik. Sie umfasst die Fragen der Ethik
und Ästhetik in gleicher Weise, wie diejenigen der wissenschaftlichen
Erkenntnis: in der Ausführung des Buches und in den Fortsetzungen, welche
dessen Untersuchungen in den beiden Bänden Gedanken und Tatsachen"
(1882-1904) erfahren haben, ist den Problemen der Werte zwar kein so grosser
Umfang wie denen des Seins und des Geschehens gewidmet, aber dafür in gedrängter,
oft lapidarer Kürze aus einer ernsten und grossen Lebensanschauung heraus
ein reicher Ertrag begrifflicher Festigung abgerungen worden.
Diese kritische Metaphysik scheidet Liebmann scharf und sicher
von aller dogmatischen, alter und neuer. Die apodiktische Wissenschaft vom Wesen
der Dinge soll mit Kant ein für allemal preisgegeben sein: die kritische
Metaphysik will nichts sein als eine strenge Erörterung menschlicher
Ansichten, menschlicher Hypothesen über das Wesen der Dinge". Aber man
würde sehr irren, wenn man nach solchen Erklärungen Liebmanns Stellung
irgendwie in die Nähe relativistischer oder gar pragmatistischer
Auffassungsweisen rücken wollte. Die Hypothesen, die seine Metaphysik
diskutiert, beziehen sich auf die sachlichen Einzelprobleme der Weltansicht, und
die Kriterien, die dieser Diskussion zu Grunde liegen, sind für ihn die
aller Relativität überhobenen notwendigen und ewigen Wahrheiten des
Denkens und Anschauens. Mit ihnen üben wir das Hausrecht unserer
Intelligenz" über alles aus, was je Inhalt unseres Bewusstseins
[VIII/IX] werden kann. Und diese Grundstruktur alles Bewusstseins ist für
Liebmann durchaus Kantisch: dazu gehören vor allem die Notwendigkeiten räumlicher
und zeitlicher Anschauung, obwohl die interessanten und vielseitigen Grübeleien
über das Zeitproblem Liebmann an mehr als einem Punkte über den
Kantischen Horizont der Phänomenalität hinauszudrängen scheinen,
dazu gehört weiter die Identifikation des Prinzips der Kausalität mit
dem der Gesetzmässigkeit: auch Liebmann kennt kein anderes Kausalverhältnis
als dasjenige, worin die Ursache der Wirkung ihr Dasein in der Zeit nach einer
allgemeinen Regel bestimmt.
Auch insofern bleibt diese kritische Metaphysik durchaus
Kantisch, als sie mit vollem Bewusstsein an den Grenzen m e n s c h l i c h e
r Erkenntnis stehen bleiben will. In beiden Fällen soll
dieser Anthropologismus freilich nicht bedeuten, dass sie auf die empirischen
Bestimmungen der menschlichen Spezies, auf ihre Bedürfnisse, Gewohnheiten
und Entwickelungen begründet, wohl aber, dass sie in ihrer Geltung für
unser Wissen darauf beschränkt sei. Auch Liebmann bemerkt wohl
gelegentlich, die (formal) logische Notwendigkeit habe absolute Gültigkeit
für jedes vernünftig denkende Wesen überhaupt, gleichviel ob
dessen sonstige Geisteskonstitution mit der unsrigen zusammen stimmt oder nicht:
aber da aller Inhalt, den wir damit denken können, in die menschlichen"
Anschauungen von Raum und Zeit gebannt ist, so bleibt jene Möglichkeit völlig
unfruchtbar. Auch das Bewusstsein überhaupt" fasst Liebmann
lediglich als logisches Subjekt und ebensowenig als überpersönliche
wie als individuelle Realität. Allen Spekulationen deshalb, die von diesem
Punkte aus den Bann des Kantischen Phänomenalismus zu durchbrechen suchen,
hält er die transscendale [!] Ästhetik als den Kernpunkt der
kritischen Philosophie entgegen.
Das ist Liebmanns historische Stellung: zwischen der Scylla des
psychogenetischen Empirismus und der Charybdis der neuidealistischen Metaphysik
hat er mit fester Hand das Schiff des Kritizismus hindurchgesteuert. Die
Erneuerung des Kantianismus ist zuerst auf den einen Seitenweg geraten, sie ist
jetzt im Begriffe, den andern einzuschlagen. Liebmann hat den Kurs Kant's
eingehalten, und er hat gezeigt, dass er zu einer kritischen Metaphysik führt,
- dass er nicht hängen zu bleiben braucht in einer [IX/X] formalen
Erkenntnistheorie, sondern dass die kritische Methode eine lebendige und
ertragreiche Bearbeitung aller inhaltlichen Probleme der Weltanschauung nicht
nur gestattet, sondern verlangt. Freilich muss man nicht darauf zählen,
fertige Weisheit lockend ausgebreitet zu finden, sondern gewillt sein, ernstlich
mitzudenken, und darauf gefasst, an den Grenzen der Menschheit sich mit
wohlerwogenem Verzicht zu bescheiden. Diese sachliche Fülle, dieser
anschauliche Reichtum bei allem Ernst und aller Strenge der Gedankenführung
sichert dem Liebmann'schen Kritizismus seine dauernde Wirkung auf unser
philosophiebedürftiges Geschlecht. Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass
sich für jüngere oder ältere Menschen, die aus modernen,
praktischen oder spezialwissenschaftlichen Zuständen heraus Zugang zur
Philosophie suchten, nichts so wirksam, so anregend und lehrreich, so zum
Selbstdenken erziehend erwies als Liebmann's Bücher. Möchte er in so
intensiver Wirkung den reichen Lohn seiner edlen Gedankenarbeit noch lange
gemessen!
Zurück zur Startseite (www.philosophiebuch.de).